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Der beste Dessertwein: Süsse Genüsse für den perfekten Abschluss

Einleitung: Süsswein, Dessertwein oder Likörwein

In unserem Onlineshop finden Sie zahlreiche Süssweine von qualitativ höchster Güte. Süsswein, Dessertwein und Likörwein sind Sammelbegriffe für vollmundige, süße Weine, die traditionell am Ende einer Mahlzeit, zusammen mit Dessert oder Käse, serviert werden. Darüber hinaus führen wir in unserem Sortiment auch zahlreiche weitere Weissweine, Roséweine und Rotweine. Liebhaber von Hochprozentigem finden im Shop zudem eine erlesene Auswahl an Digestifs und Spirituosen.

Wenn Sie auf der Suche nach einem Geschenk sind, empfehlen wir Ihnen aus unserem Geschenk-Service beispielsweise die verschiedenen Tasting-Boxen oder aber einen Geschenkgutschein, mit dem der Beschenkte freie Wahl in unserem Onlineshop hat.

Das Wichtigste zu Süsswein auf einen Blick

  • Süssweine werden in vielen Ländern und Weinbauregionen Traditionell werden solche Weine in einigen Ländern und Weinregionen oft am Ende einer Mahlzeit mit dem Dessert oder zum Käse gereicht. Dabei lassen sich solche Süssweine gut temperiert auch hervorragend zum Apéritif servieren.

  • Süssweine werden in zwei Kategorien unterschieden. Die eine Kategorie bezeichnet all jene Weine, welche durch die Konzentration des in den Weintrauben vorkommenden Zuckers zu Dessertweinen ausgebaut werden. Die andere Kategorie enthält die so genannten Likörweine, die auch als gespritete Weine bekannt sind, weil ihnen entweder 96%iger Alkohol oder eingedickter, aufgespriteter Most hinzugefügt wird, um die natürliche Gärung zu unterbrechen. Diese Likörweine werden ebenfalls als Süßweine deklariert und bieten eine natürliche fruchtige Süße aus verschiedenen Weinregionen.

  • Die Begriffe Dessertwein und Süsswein sind im europäischen Weinrecht nicht definiert. In der Umgangssprache werden Weine mit Restzuckergehalt gerne als Dessertweine bezeichnet, weil man sie überwiegend nach dem Essen zum Dessert oder zum Käse serviert.

Was sind Dessertweine?

Definition und Charakteristik

Dessertwein ist ein Wein, der eine hohe Restsüsse aufweist. Das Weinrecht bezeichnet Weine als lieblich, wenn sie mindestens zwölf Gramm Restzucker pro Liter enthalten. Im Vergleich dazu: weisen Weine ein Gehalt von über 45 Gramm Zucker pro Liter auf, spricht man von süssen Weinen oder Weinen mit Restsüsse. Diese Regelung gilt gleichermaßen für Rotwein, Rosé und Weisswein.

Die charakteristische Süsse entsteht auf zwei Art und Weisen. Einerseits, indem die Weinhefe aufgrund des hohen Alkohol- bzw. Mostzuckergehaltes abstirbt. Andererseits, indem der Winzer die Gärung so frühzeitig beendet, dass der vorhandene Zucker noch nicht komplett zu Alkohol vergoren werden konnte.

Synonyme für Dessertwein sind auch Süsswein, Süssweine oder Weine mit Restsüsse. Die Restsüsse in Dessertweinen entsteht entweder durch das Anreichern mit Alkohol oder durch den in den Trauben enthaltenen natürlichen, hohen Mostzucker. Dessertweine zählen unter den Weinen zu den so genannten Spezialtäten.

Die verschiedenen Arten von Süssweinen

Varianten und Herstellung

Süssweine werden in zwei Kategorien unterschieden. Innerhalb dieser Kategorien gibt es wiederum verschiedene Herstellungsmöglichkeiten, die sich regional voneinander unterscheiden und den Weinen eine jeweils zusätzliche individuelle Charakteristik verleihen:

Natursüsse Weine mit Restzuckergehalt

Natursüsse Weine entstehen aus kerngesunden, reifen Trauben ohne Zusatz von Alkohol oder Zucker. Der hohe Zuckergehalt entwickelt sich direkt in den Beeren durch verschiedene Prozesse.

  1. Gefrorene Trauben (Eiswein): Die Trauben bleiben am Rebstock, bis sie gefrieren. Danach werden sie geerntet und noch gefroren verarbeitet. Eiswein ist sehr edel und oft teuer, da nur wenig Wein aus der gefrorenen Masse gewonnen wird und ideale Wetterbedingungen notwendig sind.

  2. Edelfaulen Trauben: Diese Trauben werden von der Grauschimmelfäule (Botrytis cinerea) befallen, die der Traube Wasser entzieht und die Inhaltsstoffe konzentriert. Durch den Stoffwechsel des Pilzes verändern sich auch Farbe und Aroma des Saftes, was zu besonders intensiven Weinen führt.

  3. Getrocknete Trauben: Die Trauben bleiben am Rebstock, bis sie wie Rosinen eintrocknen. Bei Trockenbeerenauslesen werden oft edelfaule Trauben getrocknet, um die Zuckerkonzentration zu erhöhen. Alternativ können auch geerntete Trauben getrocknet werden, um den Most zu konzentrieren.

Eine Sonderform der Herstellung eines Süssweines aus getrockneten Trauben sind die so genannten Passito-Dessertweine. Zu ihnen zählen beispielsweise der toskanische Vin Santo oder auch der Recioto, bei dem es sich um den restsüssen Bruder des in der Schweiz beliebten venetischen Amarone handelt. Bei diesen Weinen werden die vollreif geernteten Trauben auf Strohmatten gut belüftet und über mehrere Wochen getrocknet.

Likörweine (gespritete oder alkoholverstärkte Weine, frz. vin doux naturel)

Bei diesen Weinen wird der Gärungsprozess des sehr zuckerreichen Mostsaftes frühzeitig durch die Zugabe von 96%igem Alkohol oder aber durch das Hinzufügen von eingedicktem, aufgespriteten Most beendet. Dies hat zur Folge, dass die Hefen, welche den Zucker in Alkohol umwandelt, vorzeitig abgetötet wird und keine weitere Umwandlung von Zucker in Alkohol mehr stattfinden kann. Berühmt Vertreter dieser Likörweine sind Portwein, Banyuls, Muscat de Beaumes-de-Venise, Madeira oder auch Sherry.

Italienische und französische Dessertweine

Süssweine aus Italien und Frankreich

Italiens süsse Tropfen

In Italien gibt es sowohl natursüsse Dessertweine als auch gespritete Weine. Zu letzteren zählen der Marsala aus Sizilien. Ausserdem gibt es in Europas grösstem Weinbauland restsüsse Stillweine und süsse Perlweine. Der wohl berühmteste Vertreter der Perlweine ist der Moscato d'Asti aus dem Piemont. Dieser spritzig-fruchtige Wein wird aus der gleichnamigen Rebsorte Moscato gewonnen und bestichtmit seinem expressiven Bouquet und einer unnachahmlichen Fruchtsüsse, verfeinert mit einer prickelnden und pikanten Säure.

Unter den Stillweinen sind der Vin Santo aus der Toskana oder auch der Recioto aus Venetien berühmte Vertreter. Ihre vollreifen Trauben werden gut belüftet während einiger Wochen auf Strohmatten getrocknet, bevor sie dann zu Süssweinen ausgebaut werden.

Frankreichs süsse Tropfen

In Frankreich werden natursüsse Weine aus dem Elsass mit den Begriffen Vendanges tardives oder Sélection de grains nobles bezeichnet. Dies entspricht dem deutschen Prädikat Beerenauslese. Im Jura heissen diese Weine Vin de Paille, die berühmtesten Vertreter aus dem Bordelais sind Sauternes und Barsac.

Bei den Likörweinen, also Süssweinen, die gespritet sind, wird gemäss französischem Weinrecht der Begriff Vin doux naturel verwendet. Berühmte Vertreter dieser Sorte Süsswein, welche aus der fruchtbetonten Muskateller Traube vinifiziert werden, sind Rivesaltes, Banyuls, Muscat de Beaumes-de-Venise oder Muscat de Frontignan. Der Alkoholgehalt liegt bei diesen Weinen im Vergleich zu Portwein und Madeira allerdings bei moderaten 15 bis 18 Vol %.

Süssweine aus Ungarn, Deutschland und der Schweiz

Wein der Könige aus Ungarn

Ungarn ist berühmt für seinen Tokajer, einen natursüssen Wein, der aus edelfaulen Trauben hergestellt wird. Diese Trauben werden von der Grauschimmelfäule (Botrytis cinerea) befallen, was den Zuckergehalt konzentriert und dem Wein seine charakteristische Süsse und Komplexität verleiht. Ein Beispiel ist der Tokaji Aszú aus Ungarn, der oft als "Wein der Könige" bezeichnet wird.

Bei diesem Süsswein wird die Süsse durch die Anzahl der "Puttonyos" auf dem Etikett angegeben, was auf den Zucker- und Botrytisgehalt hinweist. Je mehr Puttonyos, desto süsser und konzentrierter ist der Wein. Die Skala reicht von 3 bis 6 Puttonyos, wobei 6 Puttonyos die höchste Süsse und Intensität bedeutet. Zusätzlich gibt es aus Ungarn den Eszencia, eine noch süssere und seltenere Variante des Tokaji, die über 6 Puttonyos liegt und als wahre Rarität gilt.

Deutschlands süsse Tropfen

In Deutschland sind natursüsse Weine wie ein Riesling Spätlese aber auch Eiswein und Trockenbeerenauslese besonders geschätzt.

Bei der Riesling Spätlese handelt es sich um eine echte deutsche Spezialität. Sie wird aus spät geernteten Trauben hergestellt, so dass der Wein eine besondere Süsse und Komplexität entwickeln kann. Die späte Lese ermöglicht es den Trauben, mehr Sonne zu tanken, was zu einer höheren Zuckerkonzentration und intensiveren Aromen führt. Riesling Spätlesen sind bekannt für ihre harmonische Balance zwischen Süsse und Säure, sowie ihre ausgeprägten Fruchtnoten wie Apfel, Pfirsich und Zitrus. Die Vielseitigkeit des Riesling Spätlese macht ihn sowohl als Dessertwein als auch als Begleiter zu pikanten Gerichten äusserst beliebt.

Eiswein wird aus gefrorenen Trauben hergestellt, die bei Temperaturen unter -7°C geerntet und sofort gepresst werden, was die Süsse konzentriert. Eine Trockenbeerenauslese entsteht durch das Trocknen edelfauler Trauben am Rebstock, was zu intensiven, sirupartigen Weinen führt. Die Ertragsmengen dieser Weine sind sehr gering, die Herstellung ist entsprechend aufwändig und führt zu Weinen höchster qualitativer Güter mit sehr guter Lagerfähigkeit und hohen Preisen.

Weine mit Restsüsse aus der Schweiz

Auch in der Schweiz werden in verschiedenen Weinbaugebieten Weine mit Restsüsse produziert. Besonders aus dem klimatisch bevorteilten grössten Weinbaukanton Wallis kommen zahlreiche Süssweine von qualitativ höchster Güte, darunter auch der so genannte Strohwein, dessen Trauben von dem ein oder andere Weingut ähnlich dem italienischen Recioto auf Strohmatten getrocknet werden, bevor sie weiterverarbeitet werden.

Auch das Weingut Adrian & Diego Mathier Nouveau Salquenen aus Salgesch im grössten Schweizer Weinbaukanton Wallis führt natursüsse Weine aus weissen und aus roten Trauben als Artikel im Sortiment. Zu den Raritäten der Schweizer Dessertweine mit Restzucker zählt dabei der Dessertwein Gemma Assemblage des cépages nobles AOC VS. Bei diesem Wein handelt es sich um eine echte Rarität, der einem Edelstein gleich, tief unten im ewigen Eis des Rhonegletschers in Barriquefässern zu seiner unwiderstehlichen Vollendung heranreift. Die Trauben dieses Dessertweines werden erst im November gelesen, wenn der Oechslegrad mindestens 140 beträgt.

Richtige Lagerung und optimaler Trinkgenuss

Tipps für die richtige Lagerung und den perfekten Genuss

Dessertweine sollten wir alle anderen Weine auch, stets kühl, bei möglichst gleichbleibender Luftfeuchtigkeit von 50-75% sowie an einem dunklen Ort gelagert werden.

Grundsätzlich unterscheiden sich all diese Weine von anderen Weinen dadurch, dass sie besonders lange lagerfähig sind. Aufgrund der hohen Restsüsse, einer höheren Säure und oftmals angereichert mit Tanninen, die sie dem Ausbau im Eichenfass verdanken, haben Dessertweine ein sehr hohes Lagerungspotenzial, welches je nach Güte des Weins mehr als 100 Jahre betragen kann.

Die ideale Trinktemperatur für Dessertweine liegt zwischen 8°C und 12°C.

Was versteht man unter Auslese, Beerenauslese, Trockenbeerenauslese und Eiswein?

Diese Begriffe, welche in Deutschland und in Österreich als Prädikate zur Klassifizierung von Qualitätsweinen verwendet werden, bezeichnen letzten Endes Produkte mit Restzuckergehalt, die als Süsswein auf den Markt kommen.

Mit Auslese bezeichnet man einen edlen Wein, welcher bei der Lese ausschliesslich aus vollreifen Trauben gekeltert wird. D.h. alle unreifen Beeren werden vorgängig ausgesondert.

Unter einer Beerenauslese versteht man einen vollen, fruchtigen Wein, der bei der Lese ausschliesslich aus überreifen und edelfaulen Beeren gewonnen wird. Die Beeren einer Beerenauslese müssen bei der Lese einen Öchslegrad von 110 bis 128 aufweisen.

Bei einer Trockenbeerenauslese werden jene Trauben verarbeitet, welche am Rebstock von der Grauschimmelfäule, lateinisch Botrytis cinerea, befallen sind. Von Hand geerntet, müssen diese Trauben einen Öchslegrad von mindestens 150 aufweisen. Diese Weine werden oft mit nur 5 bis 8 % Alkohol vinifiziert und enthalten extrem grosse Mengen an unvergorenem traubeneigenen Zucker und einer brillanten Säure. Derartige Weine haben ein Alterungspotenzial von 100 und mehr Jahren.

Bei einem Eiswein werden die Beeren, wie der Name vom Wein bereits sagt, bei der Lese in gefrorenem Zustand unter minus 7 Grad Celsius geerntet und gefroren gekeltert. Hier ist die Konzentration vom Zuckergehalt am Höchsten. Die Trauben von einem Eiswein müssen einen Öchslegrad von mindestens 125 aufweisen, es gibt aber auch Eiswein aus Trauben, die einen Oechslegrad von 250 aufweisen.

Süssweine als Essensbegleiter - die süsse Qual der Wahl

Dank der Süsse in den Dessertweinen sind diese natürlich prädestiniert als Begleiter von einem Dessert oder einer Nachspeise. Sie passen aufgrund ihrer Vielfalt, die von leicht und schlank bis hin zugehaltvoll und üppig reicht, auch sehr gut zu zahlreichen anderen Speisen. Aufgrund ihrer angenehmen Balance zu Säure und anderen Aromen, eignen sie sich im Bereich des Foodpairings annähernd genauso gut wie trockene Weiss-, Rot- und Schaumweine.

Obsttarte: Süssweine wie Sauternes oder Trockenbeerenauslese passen gut zu Essen wie Obstkuchen, da ihre Süsse das fruchtige Aroma des Gebäcks unterstreicht.


Fruchtdesserts: Bei Desserts mit exotischen Früchten wie Mango oder Ananas können süsse Moscatos oder Muscats die Fruchtaromen hervorheben.

Weinempfehlung: Gemma Ermitage Rubin AOC VS


Crème Brûlée: Ein cremiges Dessert wie Crème Brûlée harmoniert wunderbar mit einem edelsüssen Wein wie Eiswein.


Tiramisu: Ein süsser Sherry wie Pedro Ximénez passt gut zu diesem italienischen Dessert.


Schokoladendesserts: Portwein, Banyuls oder ein reicher Madeira sind großartige Begleiter zu Schokoladenkuchen, Trüffeln oder Schokoladenmousse.

Weinempfehlung: Gemma Ermitage Rubin AOC VS


Dessert mit Nüssen: Süssweine wie Amontillado Sherry oder Maury sind eine gute Wahl zu einem Essen mit Nüssen wie einer Pekannusstorte.

Weinempfehlung: Gemma Ermitage Rubin AOC VS


Käse: Süssweine wie Tokaji Aszú oder late harvest Riesling eignen sich hervorragend zum Essen, z. B. für eine Käseplatte mit Blauschimmelkäse oder gereiftem Cheddar.

Weinempfehlung: Gemma TOPAS cépages nobles AOC VS, Gemma Ermitage Rubin AOC VS


Eiscreme: Ein Eiswein oder ein süsser Vin Santo kann Eiscreme oder Sorbet auf wunderbare Weise ergänzen.


Unsere Weinempfehlungen zu Dessertwein, Süsswein und Likörwein

Gemma assemblage de cépages nobles TOPAS Vin doux naturel AOC VS
Gemma Ermitage Rubin Vin doux naturel AOC VS
Gemma Pinot Noir Saphir Vin doux naturel AOC VS

Wissenswertes rund um Dessertweine, Süssweine und Likörweine

Hier erhalten Sie Antworten zu häufig gestellten Fragen rund um Dessertweine.

Was gibt es für Dessertweine?

Deutsche Dessertweine gibt es in verschiedenen Qualitätsstufen, die als Prädikate bezeichnet werden. Diese Prädikate reichen von Kabinett über Spätlese, Auslese, Beerenauslese und Trockenbeerenauslese bis hin zu Eiswein. Jede dieser Stufen steht für edelsüsse Weine mit etwas unterschiedlichen Reifegraden und Aromen.

Was versteht man unter Dessertwein?

Dessertwein ist ein Rot- oder Weisswein mit einer hohen Restsüsse, weshalb er oft zum Nachtisch serviert wird. Aber Dessertwein kann man natürlich auch wunderbar als Aperitif geniessen.

Wie heißt der süße Wein?

Zu den Dessertweinen gehören Sorten wie Muskateller, Caluso Passito, Tokajer, Málaga und Samoswein. Auch Portwein und Málaga sind eine Überlegung wert. Besonders lang gereifte Portweine passen hervorragend zu opulenten Desserts.

Wann trinkt man einen Dessertwein?

Dessertweine oder Süssweine sind vollmundige Weine mit intensiver Süsse. Traditionell geniesst man sie am Ende einer Mahlzeit zusammen mit dem Dessert oder zu Käse.