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Roséwein

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Sind Roséweine Rotweine?

Nein, Roséweine sind eine eigenständige Produktgattung und zählen nicht zu den Rotweinen. Für die Herstellung von Roséweinen werden allerdings Rotweintrauben verwendet, da der Farbstoff, welcher den Wein rosé bzw. rot färbt, ausschliesslich in den Traubenschalen von Rotweintrauben enthalten sind. Die Farbwelten bei Roséweine reichen von lachsfarben bis hin zu erdbeer- oder gar kirschenfarben. Die Farbintensität hängt dabei von der Maischestandzeit aber auch von der Art der verwendeten Rebsorte und ob die Rotweintrauben unzerkleinert gepresst wurden oder nicht, ab. Roséweine werden folglich innerhalb der EU niemals aus der Vermischung von Weissweinen und Rotweinen gewonnen.

Welche Rebsorten können für die Herstellung von Roséweinen verwendet werden?

Für die Herstellung von Roséweinen kommen prinzipiell alle Rotweinsorten in Frage. Die Traubensorten variieren je nach Land und Kontinent, häufig kommen für die Herstellung von Roséweinen die Rebsorten Cabernet Franc, Cinsault, Clairette, Gamay, Grenache, Lemberger (Blaufränkisch) oder auch Merlot zum Einsatz. Der beste Schweizer Winzer des Jahrzehnts, Diego Mathier, keltert im Wallis zwei Roséweine, darunter auch den zweimaligen Weltmeister und Schweizer Meister Rosé Oeil-de-Perdrix La Matze AOC VS aus Pinot Noir Trauben bzw. den Dôle blanche Frauenfreude AOC VS aus einer Assemblage von Pinot Noir und Gamay Trauben.

Wie wird Roséwein gemacht?

Roséwein wird hergestellt, indem man den Wein eine gewisse Zeit lang auf der Maische stehen lässt. Während dies bei Rotweinen mehrere Tage und Wochen dauern kann, wird der Roséwein oft bereits nach wenigen Stunden von der Maische abgezogen, dann, wenn der Winzer die Farbgebung des zukünftigen Roséweines für gut befindet. Dieser Abzug wird oftmals auch als Tête de Cuvée bezeichnet. In der Folge kommt es zum klassischen Ausbau des Roséweines in Edelstahltanks.

Welche Roséweine kann man bei Adrian & Diego Mathier Nouveau Salquenen im Wallis kaufen?

Walliser Roséweine, die bei Diego Mathier gekauft werden können, sind der mehrfach prämierte Oeil-de-Perdrix La Matze AOC VS aus Pinot Noir Trauben bzw. der Dôle blanche Frauenfreude AOC VS aus einer Assemblage von Pinot Noir und Gamay Trauben. Beide Roséweine können sowohl vor Ort als auch auch im Onlineshop gekauft werden. Wer in Interlaken oder Hochdorf/Luzern und Umgebung zu Hause ist, kann die beiden Roséweine auch in der Weinhandlung Ritschard in Interlaken oder im Salgescher Weinkeller Mathier & Bachmann im luzernischen Hochdorf erwerben oder bestellt die Roséweinein den Onlineshops dieser beiden Geschäfte.

Was ist der beste Schweizer Roséwein?

Ein top Roséwein ist der Oeil-de-Perdrix La Matze AOC VS von Diego Mathier aus dem Wallis. Der Roséwein,der aus der Pinot Noir Traube gekeltert wird, wurde in 1986 und in 2021 bereits zwei Mal zum weltbesten Roséwein gekürt. Ausserdem trägt dieser trocken ausgebaute, elegante und gehaltvolle Roséwein mit seiner schönen Säure zurecht auch den Titel als Schweizer Meister.

Warum sind Roséweine vornehmlich Sommerweine?

Roséweine werden überwiegend trocken ausgebaut, d. h. der Zucker wird komplett zu Alkohol vergoren. Es handelt sich entsprechend um überwiegend leichte, mit Hinblick auf den Alkoholgehalt gut verträgliche und frische Weine, die gerne im Sommer getrunken werden.

Wie lange können Roséweine gelagert werden?

Roséweine sind, wie die Mehrheit aller heutzutage gekelterten Weine, nach dem Abfüllen sofort trinkfertig. Aufgrund der kurzen Maischestandzeit und in Abhängigkeit von der verwendeten Traubensorte sowie dem anschliessenden Ausbau im Edelstahltank sind die Aromenwelten, welche in den Roséweinen vorkommen, nicht auf übermässig lange Haltbarkeit ausgelegt. Entsprechend sollten nur sehr gute Roséweine bis zu 5 Jahre gelagert werden. Üblicherweise werden Roséweine noch im selben Jahr des Erwerbs, spätestens aber zwei Jahr nach dem Kauf getrunken.

Mit welcher Temperatur serviert man Roséweine?

Roséweine sind prädestinierte Sommerweine. Für den optimalen Trinkgenuss servieren Sie Ihren Roséwein je nach Güte und Charakter bei einer Temperatur von 6° bis 10° Grad.

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