Die besten Rotweine für jeden Geschmack
Einleitung: Rotwein
In unserem Onlineshop finden Sie eine grosse Auswahl an ausgezeichneten Rotweinen. Darüber hinaus führen wir in unserem Sortiment auch zahlreiche Weissweine, Roséweine und Schaumwein. Liebhaber von Hochprozentigem finden im Shop auch eine erlesene Auswahl an Digestifs.
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Das Wichtigste auf einen Blick
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Von der gesamten Weinproduktion weltweit macht Rotwein aktuell rund 43% aus (im Vgl. Weisswein 49%). Die am meisten angebauten Rebsorten sind Cabernet Sauvignon (290'000 ha), gefolgt von Merlot (267'000 ha) und Tempranillo (232'500 ha). Syrah, Garnacha Tinta und Pinot Noir komplettieren die ersten sechs Plätze der roten Rebsorten. Erfreulich ist, dass es sich bei allen sechs Sorten um Rebsorten handelt, die nicht für die Massenproduktion von Weinen angebaut werden, ein klares Indiz dafür, dass das Qualitätsbewusstsein sowohl bei den Konsumenten als auch bei den Produzenten steigt.
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In der Schweiz überwiegen die roten Rebsorten im Weinbau. Auf Platz 1 liegt der Pinot Noir (auch bekannt als Blauburgunder), der zwar in allen Schweizer Weinbaugebieten kultiviert wird, insbesondere aber im Wallis und in Graubünden ideales Terroir vorfindet. Dicht auf den Fersen sind dem Pinot Noir die Traubensorten Gamay und Merlot.
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Einem guten Glas Rotwein wird nachgesagt, dass es schafft, was vielen anderen Dingen nicht gelingt: es kreiert Emotionen. Wohl kaum einem anderen Getränk wird so viel sinnliche und romantische Wirkung nachgesagt wie dem Rotwein.
Ursprung, Herkunft und Bedeutung von Rotweinen
Die vermutlich älteste Pressanlage für Wein, und damit auch für Rotwein, wurde in der Nähe von Damaskus gefunden. Sie ist 8.000 Jahre alt. Etwas jünger sind Funde aus dem Iran und Mesopotamien, welche aus der Zeit um 5'000 vor Christus stammen.
In der Antike war Rotwein nicht nur als Getränk, sondern auch als Heilmittel bekannt und weit verbreitet. So wurde Rotwein von Hippokrates im Falle von Herz-Kreislauf-Störungen als Arznei verordnet.
Auch in der Schweiz gibt es Funde, die das Vorkommen von Wein weit vor unserer Zeit bezeugen. Bei Ausgrabungen wurden Traubenkerne aus der Jungsteinzeit (3.000 bis 1.800 vor Christus.) in Saint Blaise am Neuenburger See gefunden. Weite Verbreitung in der Schweiz fand der Rotwein dann aber mit der Besiedelung durch die Römer.
Die Beliebtheit von Rotwein in der Schweiz ist ungebrochen. Auf 15.000 ha werden Jahr für Jahr aus 21 verschiedenen Rotweinsorten rund 1,2 Mio. Hektoliter Wein produziert.
Wie gut sind Rotweine für die Gesundheit?
Grundsätzlich gilt, dass Rotweine als Alkohol wie alle anderen alkoholischen Getränke nur in Massen genossen werden sollte. Ein übermässiger Genuss von Rotweinen schadet dauerhaft der menschlichen Gesundheit. Ungeachtet dessen enthalten die roten Beeren nachweislich Inhaltsstoffe, die für den menschlichen Organismus eine präventive und gesundheitsfördernde Wirkung haben.
Es ist insbesondere der vergleichsweise hohe Polyphenolgehalt (in der Weinwelt auch als Tannine bekannt), welcher das Risiko von Herzinfarkt oder Hirnschlag senken, in dem das so genannte Resveratrol im Körper einen Botenstoff aktiviert, welcher die Blutgefässe vor Verkalkung schützt. Darüber hinaus helfen diese in den roten Beeren vorkommenden Stoffe dabei, Krebs, Demenzerkrankungen und Nierenleiden vorzubeugen. Nicht umsonst wurde das lateinische Sprichwort "In vino veritas" (Die Wahrheit liegt im Wein) abgewandelt in "In vino sanitas" (Die Gesundheit liegt im Wein).
Wo kommen die besten Rotweine her?
Wer an Rotweine denkt, der denkt schnell an Bordeaux und Burgund. Die beiden französischen Weinanbaugebiete mit ihren charakteristischen Chateau haben aufgrund der Qualität aber nicht zuletzt auch aufgrund eines geschickten Marketings seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts Weltruhm erlangt. Aber, was für andere Branchen gilt, gilt auch und erst recht für den Weinbau – die Konkurrenz schläft nicht.
Top Rotweine aus Übersee, Italien oder Spanien stehen den grossen französischen Chateau Gewächsen in nichts nach. Und das gilt auch für die Schweiz, in der hervorragende Rotweine in die Flasche gezaubert werden. Klein (im Vergleich zu den Nettoanbauflächen) aber oho, machen die passionierten Winzer der Eidgenossenschaft seit zwei Jahrzehnten auch international von sich reden. So haben nicht nur Rotweine von Diego Mathier aus dem Wallis bereits wiederholt auf den grössten internationalen Weinprämierungen die gesamte Weltkonkurrenz gnadenlos vom Tisch gefegt.
Auch bei den roten Beeren aus dem Burgund, dem Pinot Noir landete der Erfolgswinzer mit seinem mehrfach prämierten Ambassadeur de Diego Mathier AOC Valais bei Blinddegustationen weit vor der burgundischen Château Konkurrenz und wurde mit dem Weltmeistertitel Gran Maestro du Pinot als bester Rotwein geadelt.
Ausgewählte wichtige Rotwein-Rebsorten
Cabernet Sauvignon
Er gilt als der König der Rotweine. Nicht nur, weil es sich bei ihm um die weltweit am häufigsten angebaute Rotwein-Rebsorte handelt. Der aus diesen Trauben gekelterte Wein ist auch sehr beliebt, denn die Sorte bringt einen Wein hervor, der im Geschmack kräftig, vollmundig und trocken ist. Aufgrund seiner starken Tannine und Säure ist eine längere Reifezeit notwendig.
Merlot
Merlot-Rotweine sind bekannt für ein Aromenprofil von Pflaumen, (schwarzen) Kirschen und dunklen Beeren wie Brombeeren. Merlot Weine sind oftmals sehr samtig mit niedrigem Tanningehalt. Weich am Gaumen und mit einem mittleren bis vollen Körper, haben diese Weine einen relativ geringen Säuregehalt.
Pinot Noir
Der Klassiker aus dem Wallis ist eine der bekanntesten und begehrtesten Trauben der Welt. Er besticht mit einer feinen Textur und Aromen von Kirschen, Erdbeeren und reifer Frucht. Es gibt von ihm eine Vielfalt an Geschmacksrichtungen und Preisen.
Die Schweiz und ihre Rotweine
In allen Schweizer Weinbaugebieten (Wallis, Waadt, Tessin, Deutschschweiz, Neuenburg und Drei-Seen-Region sowie im Genfersee-Gebiet) wird Rotwein angebaut. Nicht weniger als 21 Rotweinsorten sind in der Schweiz im Einsatz:, darunter auch Raritäten: Ancelotta, Barbera, Bondola, Cabernet Franc, Cabernet Jura, Cabernet Sauvignon, Carminoir, Cornalin, Diolinoir, Divico, Dunkelfelder, Galotta, Gamret, Gamay, Garanoir, Gewürztraminer, Humagne rouge, Merlot, Nebbiolo, Pinot Noir und Syrah.
Pinot noir dominiert als Rotwein die Schweizer Anbaugebiete
Der Kanton Wallis ist die grösste Schweizer Weinregion mit über 5’000 Hektar Anbaufläche. Die Region hält viele Grand-Cru-Qualitätsweine bereit, insbesondere den Pinot noir. Der Pinot-Mondial-Wettbewerb in Sierre widmet sich ausschliesslich dieser Sorte. Diego Mathier hat mit seinem Ambassadeur de Diego Mathier rouge AOC Valais an diesem Wettbewerb nicht nur über 20 Goldmedaillen, sondern auch den Weltmeistertitel Gran Maestro du Pinot gewinnen können.
Unsere Top-Empfehlungen für Rotwein-Liebhaber
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Ambassadeur de Diego Mathier rot AOC Valais, 75 cl
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Cuvée Madame Rosmarie Mathier rouge AOC Valais, 75 cl
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Weingut Moritz Nix Zweigelt Bio, 75 cl
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Merlot Nadia Mathier AOC Valais, 75 cl
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Syrah Diego Mathier AOC Valais, 75 cl
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Cornalin Adrian Mathier AOC Valais, 75 cl
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Tenute San Sisto Rutilus Marche Rosso IGT, 75 cl
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Pinot Noir de Salquenen Réserve de la famille AOC Valais, 75 cl
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Humagne rouge Les Pyramides AOC Valais, 75 cl
Wie erfolgt die Produktion von Rotwein?
Die am weitesten verbreitete Methode zur Herstellung von Rotweinen ist die sogenannte Maischegärung. Mit Maische wird das Gemisch aus Most, Beerenschalen und Kernen bezeichnet. Durch den Kontakt der Flüssigkeit mit den gepressten, zerquetschten Beeren und Traubenschalen wird ein Maximum des roten Farbstoffs auch dank des frei werdenden Alkohols an den Traubensaft abgegeben.
Indem die Maische während zwei bis drei Wochen bei einer Temperatur von 22 bis 29 Grad vergärt und die Hefen den Zucker in Alkohol umwandeln, entsteht der Rotwein. Sobald die Gärung abgeschlossen ist, wird der Rotwein im Keller ausgebaut. Mit Ausbau ist gemeint, dass der Rotwein einen unterschiedlich langen Reifungsprozess durchläuft. Dieser ist abhängig von der Rebsorte, der Qualität aber auch, ob der Wein in Barriques oder in Edelstahltanks zur Vollendung ausgebaut wird, und kann bis zu mehreren Jahren dauern.
Was sind trockene Rotweine?
Mit trockenen Rotweinen werden solche Rotweine bezeichnet, bei denen ein Grossteil bzw. sogar der gesamte Zuckergehalt aus der Beere vergoren wurde. Diese Rotweine weisen in der Regel einen niedrigeren Alkoholgehalt auf als süssere oder lieblichere Rotweine und sind damit besser verträglich. Der Restzuckergehalt von trockenen Rotweinen beträgt maximal Restzucker von 4g je Liter.
Als Ausnahme gelten jene Rotweine, bei denen der Restzuckergehalt bei maximal 9 Gramm je Liter beträgt. Wenn diese Weine nur einen Säuregehalt von maximal 2 Gramm je Liter aufweisen, dürfen sie dennoch als „trocken“ bezeichnet werden.
Was gibt es für verschiedene Sorten von Rotweinen?
Von den geschätzt 10'000 Rebsorten weltweit werden 2'500 auch für den Weinbau genutzt. Rund 100 Sorten bestimmen jedoch den Weinbau. Flächenmässig führen die Sorte Carignan, die Sorte Grenache Noir, die Sorte Merlot, die Sorte Cabernet Sauvignon und die Sorte Syrah die Liste der Rotweinsorten an. Jede dieser Sorten bringt ihren ganz eigenen Geschmack in den finalen Rotwein mit ein.
In der Schweiz sind es die drei führenden Rotweinsorten Pinot Noir (28%), Gamay (9%) und Merlot (8%). Dieselbe Reihenfolge der am häufigsten angebauten Rotweinsorten gilt für den grössten Schweizer Weinbaukanton Wallis, in dem aber auch sehr gute Weine aus Cabernet Sauvginon, Humagne rouge, Gamaret, Cornalin und Cabernet Sauvignon gekeltert werden.
Wie schmecken Rotweine?
Die Geschmackspalette von dieser Sorte an Weinen ist deutlich breiter gefächert als bei Weisswein. Das liegt einerseits daran, dass die Traubensorten von Rotweinen in den unterschiedlichen Weinanbaugebieten noch einmal differenzierter schmecken als die Weissweintrauben. Zum anderen liegt es aber auch daran, dass bei Rotweinen häufiger verschiedene Rebsorten miteinander verheiratet werden, so dass neue Geschmackswelten entstehen.
Zu guter Letzt kann bei der Herstellung von Weinen aus roten Traubensorten allein schon durch die Maischegärung aber auch durch den möglichen späteren Ausbau im Holzfass deutlich stärker Einfluss auf den Geschmack genommen werden. So sind typische Geschmacksnoten von Weinen aus roten Beeren bei der Traubensorte Cabernet Sauvignon Aromen von Cassis, Zedernholz, schwarzer Pfeffer, Gewürznelke oder Eukalyptus.
Der Pinot Noir Traube werden Geschmacksnoten von Himbeere, Kirschmarmelade, Pflaumen sowie Gewürznelke nachgesagt und im Syrah finden sich häufig Rotwein-Geschmacksnoten von Schwarzer Johannisbeere, Trüffel, abgehangenem Fleisch und Veilchen. Dies sind aber nur die primären Nuancen von Geschmack.
Der Geschmack wird auch durch die Weinherstellung sowie die anschliessende Lagerung beeinflusst. Man spricht auch von den Sekundär- und Tertiäraromen. Hier haben der Winzer und der Kellermeister einen deutlich grösseren Spielraum, um auf den Geschmack des späteren Weines Einfluss zu nehmen.
Wie erkenne ich einen guten Rotwein?
Ein guter Rotwein wird nach denselben Kriterien wie ein Weisswein beurteilt: Farbe, Duft, Struktur und Geschmack. Und natürlich sagen auch der Jahrgang und die Herkunft des Rotweins bzw. seiner Trauben etwas über die Qualität des Rotweines aus. Wenn die Farbe des Rotweines klar und frei von Trübstoffen ist, und der Wein mit einer, für Rotweine typischen Duftnotenpalette daherkommt, sind die ersten Indizien für einen guten Rotwein gegeben.
Wie beim Weisswein auch, muss der Rotwein in seiner Struktur mit Textur, Körper und Länge des Abgangs punkten. Im Vergleich zu einem Weisswein kommt es bei einem guten Rotwein aber auch noch darauf an, wie gut er die Inhaltsstoffe Frucht, Säure und Alkohol ausgewogen miteinander kombiniert.
Wie wird Rotwein im französischen und im italienischen Teil der Schweiz genannt?
Rotwein wird in der Romandie vin rouge und im Tessin vino rosso genannt. Die Bezeichnung Vin de pays suisse findet sich dabei auch bei Schweizer Weinen wieder, welche nicht aus Reblagen eines bestimmten Anbaugebietes hergestellt wurden.
Welche Bedeutung haben die Herkunftsbezeichnungen AOC, DOC und DOCG für Weine?
AOC, DOC und DOCG sind wichtige Herkunftsbezeichnungen für Wein. AOC (Appellation d'Origine Contrôlée) stammt aus Frankreich und gewährleistet die Herkunft und Qualität eines Weins. DOC (Denominazione di Origine Controllata) ist Italiens Äquivalent, das strikte Produktionsstandards festlegt. Die höchste Auszeichnung ist DOCG (Denominazione di Origine Controllata e Garantita), die zusätzlich zur Herkunft die höchste Qualität garantiert. Diese Bezeichnungen dienen als Gütesiegel und Orientierungshilfe für Weinkenner, um herausragende Weine aus bestimmten Weinregionen zu erkennen und zu geniessen.
Wie lagere ich Rotwein richtig?
Eine unsachgemässe Lagerung kann dazu führen, dass der Wein oxidiert und seinen Geschmack verliert. Rotwein sollte immer im Kühlen und Dunklen gelagert werden. Ob die Flaschen stehen oder liegen, ist dabei nicht entscheidend, da 99% aller Weine weltweit trinkfertig abgefüllt werden. Es geht mehr darum, dass die Flaschen nicht unnötig Licht und Wärme ausgesetzt werden, da dies die grössten Feinde von Wein in Flaschen ist.
Schliessen Sie die offene Flasche luftdicht, und lagern Sie auch die offene Flasche an einem kühlen sowie dunklen Ort - vorzugsweise im Kühlschrank - und geniessen Sie den Rotwein innerhalb der nächsten drei bis vier Tage.
Rotwein und Essen
Leichte, fruchtige Weine ohne Ausbau im Barrique passen vor allem zu leichten Gerichten. Vollmundige Rotweine hingegen sind stark im Charakter und entsprechend kräftige Weine, meist ausgebaut in Holzfässern. Sie verlangen entsprechend kräftigere Speisen. Mit dieser allgemeinen Regel liegt man beim Einkauf nie ganz falsch.
Welcher Wein zu welchem Essen
Wer sich detaillierter informieren möchte, welche Weissweine, Roséweine und natürlich auch Rotweine zu welchen Speisen passen, dem empfehlen wir die verschiedenen, detaillierten Artikel im Mathier Weinblog zu lesen:
Im Mathier Blog können Sie dank dem Filter weitere Artikel zum Thema Foodpairing, also, welcher Wein zu welchem Essen passt, finden.
Unsere Rotwein Weinempfehlungen
Zu den Produkten von Diego Mathier zählen auch drei weisse Assemblagen mit Pinot blanc Trauben. Die Artikel sind im Warenkorb/Onlineshop in Flaschen der Grösse 37.5cl, 50cl, 75cl und 150cl erhältlich.
Gamay Mephisto AOC VS
Dôle Sang de l'Enfer de Salquenen AOC VS
Pinot Noir Nouveau Salquenen AOC VS
Pinot Noir Lucifer AOC VS
Humagne Rouge Les Pyramides AOC VS
Merlot Les Pyramides AOC VS
Cornalin Les Pyramides AOC VS
Syrah Les Pyramides AOC VS
Pinot Noir Réserve de Salquenen AOC VS
Pinot noir La Folie AOC VS
Cuvée Madame Rosmarie Mathier rot AOC VS
Thelygenie VALSAR rot AOC VS
Syrah Diego Mathier AOC VS
Merlot Nadia Mathier AOC VS
Humagne Rouge Ferdinand Mathier AOC VS
Cabernet Sauvignon Adrian Mathier AOC VS
Cornalin Adrian Mathier AOC VS
Pinot Noir de Salquenen Non Filtre Oskar Mathier AOC VS
L’Ambassadeur de Diego Mathier rot AOC VS
Folissimo AOC VS
Gigolo rot AOC VS
Cornalin Petit Gigolo AOC VS
Pinot Noir Petit Gigolo AOC VS
Hospices de Salquenen Assemblage rot AOC VS
Pinot Noir Hospices de Salquenen AOC VS
Humagne Rouge Hospices de Salquenen AOC VS
Syrah Hospices de Salquenen AOC VS
Optimo rot AOC VS
Wissenswertes rund um Rotwein
Hier erfahren Sie im Überblick wichtige Facts zum Thema Rotwein
Ist Rotwein gesund oder nicht?
Roter Wein kann mit seinen positiven Inhaltsstoffen dazu beitragen, das Risiko von Herz-Kreislauf Erkrankungen zu senken. Übermässiger Genuss schadet aber der Gesundheit, so dass medizinische Einrichtungen wie die American Heart Association empfehlen, dass Männer nicht mehr als zwei Glas Rotwein pro Tag zu sich nehmen sollten.
Was sind die besten Rotweine?
Die Einschätzung, welche Rotweine die besten sind, ist sehr individuell und hängt massgeblich vom jeweiligen Geschmack ab. Weltweit werden diese Weine sehr hoch gehandelt:
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Château Latour aus Bordeaux (Frankreich)
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Vega Sicilia aus Ribera del Duero (Spanien)
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Château Haut-Brion aus Bordeaux (Frankreich)
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Château Margaux aus Bordeaux (Frankreich)
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Château Mouton-Rothschild aus Bordeaux (Frankreich)
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Penfolds – Grange Bin 95 Shiraz (Australien)
Ist Rotwein gut für den Blutdruck?
Rotwein ist bekannt dafür, dass er den Blutdruck senkt und den Spiegel des guten Cholesterins im Körper erhöht. Spanische Wissenschaftler haben untersucht und belegt, dass Rotweintrauben, z. B. die Sorte Tempranillo, den Blutdruck und den Cholesterinspiegel stärker als andere Ballaststoffquellen wie beispielsweise Hafer, senken.
Ist Rotwein gut für das Herz?
Im Rotwein ist - anders als beim Weisswein – Resveratrol enthalten. Forscher und Forscherinnen haben in verschiedenen Studien herausgefunden, dass Resveratrol im Körper einen Botenstoff aktiviert, mit dem Blutgefässe vor Verkalkung geschützt und so auch Herzinfarkte weniger wahrscheinlich werden.