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Rotwein

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Wie gut sind Rotweine für die Gesundheit?

Grundsätzlich gilt, dass Rotweine als Alkohol wie alle anderen alkoholischen Getränke nur in Massen genossen werden sollte. Ein übermässiger Genuss von Rotweinen schadet dauerhaft der menschlichen Gesundheit. Ungeachtet dessen enthalten die roten Beeren nachweislich Inhaltsstoffe, die für den menschlichen Organismus eine präventive und gesundheitsfördernde Wirkung haben. Es ist insbesondere der vergleichsweise hohe Polyphenolgehalt (in der Weinwelt auch als Tannine bekannt), welcher das Risiko von Herzinfarkt oder Hirnschlag senken, in dem das so genannte Resveratrol im Körper einen Botenstoff aktiviert, welcher die Blutgefässe vor Verkalkung schützt. Darüber hinaus helfen diese in den roten Beeren vorkommenden Stoffe dabei, Krebs, Demenzerkrankungen und Nierenleiden vorzubeugen. Nicht umsonst wurde das lateinische Sprichwort "In vino veritas" (Die Wahrheit liegt im Wein) abgewandelt in "In vino sanitas" (Die Gesundheit liegt im Wein).

Wo kommen die besten Rotweine her?

Wer an Rotweine denkt, der denkt schnell an Bordeaux und Burgund. Die beiden frantzösischen Weinanbaugebiete mit ihren charakteristischen Chateau haben aufgrund der Qualität aber nicht zuletzt auch aufgrund eines geschickten Marketings seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts Weltruhm erlangt. Aber, was für andere Branchen gilt, gilt auch und erst recht für den Weinbau – die Konkurrenz schläft nicht. Top Rotweine aus Übersee, Italien oder Spanien stehen den grossen französischen Chateau Gewächsen in nichts nach. Und das gilt auch für die Schweiz, in der hervorragende Rotweine in die Flasche gezaubert werden. Klein (im Vergleich zu den Nettoanbauflächen) aber oho, machen die passionierten Winzer der Eidgenossenschaft seit zwei Jahrzehnten auch international von sich reden. So haben nicht nur Rotweine von Diego Mathier aus dem Wallis bereits wiederholt auf den grössten internationalen Weinprämierungen die gesamte Weltkonkurrenz gnadenlos vom Tisch gefegt. Auch bei den roten Beeren aus dem Burgund, dem Pinot Noir landete der Erfolgswinzer mit seinem mehrfach prämierten Ambassadeur des Domaines Diego Mathier rot AOC VS bei Blinddegustationen weit vor der burgundischen Chateau Konkurrenz und wurde erst unlängst mit dem Weltmeistertitel Gran Maestro du Pinot als bester Rotwein geadelt.

Wie macht man Rotweine?

Die am weitesten verbreitete Methode zur Herstellung von Rotweinen ist die sogenannte Maischegärung. Mit Maische wird das Gemisch aus Most, Beerenschalen und Kernen bezeichnet. Durch den Kontakt der Flüssigkeit mit den gepressten, zerquetschten Beeren und Traubenschalen wird ein Maximum des roten Farbstoffs auch dank des frei werdenden Alkohols an den Traubensaft abgegeben. Indem die Maische während zwei bis drei Wochen bei einer Temperatur von 22 bis 29 Grad vergärt und die Hefen den Zucker in Alkohol umwandeln, entsteht der Rotwein. Sobald die Gärung abgeschlossen ist, wird der Rotwein im Keller ausgebaut. Mit Ausbau ist gemeint, dass der Rotwein einen unterschiedlich langen Reifungsprozess durchläuft. Dieser ist abhängig von der Rebsorte, der Qualität aber auch, ob der Wein in Barriques oder in Edelstahltanks zur Vollendung ausgebaut wird, und kann bis zu mehreren Jahren dauern.

Was sind trockene Rotweine?

Mit trockenen Rotweinen werden solche Rotweine bezeichnet, bei denen ein Grossteil bzw. sogar der gesamte Zuckergehalt aus der Beere vergoren wurde. Diese Rotweine weisen in der Regel einen niedrigen Alkoholgehalt auf als süssere oder lieblichere Rotweine und sind damit besser verträglich. Der Restzuckergehalt von trockenen Rotweinen beträgt maximal Restzucker von 4g je Liter. Als Ausnahme gelten jene Rotweine, bei denen der Restzuckergehalt bei maximal 9 Gramm je Liter beträgt. Wenn diese Weine nur einen Säuregehalt von maximal 2 Gramm je Liter aufweisen, dürfen sie dennoch als „trocken“ bezeichnet werden.

Was gibt es für verschiedene Sorten von Rotweinen?

Von den geschätzt 10'000 Rebsorten weltweit werden 2'500 auch für den Weinbau genutzt. Rund 100 Sorten bestimmen jedoch den Weinbau. Flächenmässig führen die Sorte Carignan, die Sorte Grenache Noir, die Sorte Merlot, die Sorte Cabernet Sauvignon und die Sorte Syrah die Liste der Rotweinsorten an. Jede dieser Sorten bringt ihren ganz eigenen Geschmack in den finalen Rotwein mit ein. In der Schweiz sind es die drei führenden Rotweinsorten die Pinot Noir (28%), die Gamay (9%) und die Merlot (8%) Traube. Dieselbe Reihenfolge der am häufigsten angebauten Rotweinsorten gilt für den grössten Schweizer Weinbaukanton Wallis, in dem aber auch sehr gute Cabernet Sauvignon Weine aus roten Beeren gekeltert werden.

Wie schmecken Rotweine?

Die Geschmackspalette von dieser Sorte an Weinen ist deutlich breiter gefächert als bei Weissweinen. Das liegt einerseits daran, dass die Traubensorten von Rotweinen in den unterschiedlichen Weinanbaugebieten noch einmal differenzierter schmecken als die Weissweintrauben. Zum anderen liegt es aber auch daran, dass bei Rotweinen häufiger verschiedene Rebsorten miteinander verheiratet werden, so dass neue Geschmackswelten entstehen. Zu guter Letzt kann bei der Herstellung von Weinen aus roten Traubensorten allein schon durch die Maischegärung aber auch durch den möglichen späteren Ausbau im Holzfass deutlich stärker Einfluss auf den Geschmack genommen werden. So sind typische Geschmacksnoten von Weinen aus roten Beeren bei der Traubensorte Cabernet Sauvignon Cassis, Zedernholz, schwarzer Pfeffer, Gewürznelke oder Eukalyptus. Der Pinot Noir Traube werden Geschmacksnoten von Himbeere, Kirschmarmelade, Pflaumen sowie Gewürznelke nachgesagt und im Syrah finden sich häufig Rotwein-Geschmacksnoten von Schwarzer Johannisbeere, Trüffel, abgehangenem Fleisch und Veilchen. Dies sind aber nur die primären Nuancen von Geschmack. Der Geschmack wird auch durch die Weinherstellung sowie die anschliessende Lagerung beeinflusst. Man spricht auch von den Sekundär- und Tertiäraromen. Hier haben der Winzer und der Kellermeister einen deutlich grösseeren Spielrau um auf den Geschmack des späteren Weines Einfluss zu nehmen.

Wie erkenne ich einen guten Rotwein?

Ein guter Rotwein wird nach denselben Kriterien wie ein Weisswein beurteilt: Farbe, Duft, Struktur und Geschmack. Und natürlich sagen auch der Jahrgang und die Herkunft des Rotweines bzw. seiner Trauben etwas über die Qualität des Rotweines aus. Wenn die Farbe des Rotweines klar und frei von Trübstoffen ist, und der Wein mit einer, für Rotweine typischen Duftnotenpalette daherkommt, sind die ersten Indizien für einen guten Rotwein gegeben. Wie beim Weisswein auch, muss der Rotwein in seiner Struktur mit Textur, Körper und Länge des Abgangs punkten. Im Vergleich zu einem Weisswein kommt es bei einem guten Rotwein aber auch noch darauf an, wie gut er die Inhaltsstoffe Frucht, Säure und Alkohol ausgewogen miteinander kombiniert.

Welche Rotweine kann ich bei Adrian & Diego Mathier Nouveau Salquenen kaufen?

Diego Mathier im Wallis bietet Weinliebhabern vor Ort und in seinem Onlineshop (alle Preise inkl. MwSt.) eine reichhaltige Palette an verschiedenen Rotweinen an. Salgesch und Umgebung sind aufgrund der Terroir-Beschaffenheit prädestiniert für edle und vollmundig-komplexe Rotweine aus Pinot Noir Beeren, darunter der Weltmeister Pinot Noir Ambassadeur des Domaines Diego Mathier rot AOC VS. Aber auch die Merlot-Traube bringt ausserordentlich grosse Gewächse hervor, wie die verschiedenen Titel als Schweizer Meister vom Merlot Nadia Mathier AOC VS bereits unter Beweis stellen konnten. Darüber hinaus keltert Diego Mathier hervorragende Weine aus der autochthonen Walliser Rotweinrebsorte Cornalin, Cabernet Sauvignon, Humagne rouge, oder der Syrah Traube. Mit letzterer zählt der Syrah Diego Mathier AOC VS zu den drei besten Syrah der Welt. Gamay und Dôle runden das Angebot aus sortenreinen Rotweinen bei Diego Mathier ab. Nicht minder umfangreich und genauso international erfolgreich ist die Palette der Assemblagen von Weinen aus roten Trauben aus dem Hause des Salgescher Erfolgswinzers.

Wie wird Rotwein im französischen und im italienischen Teil der Schweiz genannt?

Rotwein wird in der Romandie vin rouge und im Tessin vino rosso genannt. Die Bezeichnung Vin de pays suisse findet sich dabei auch bei Weinen wieder, welche nicht aus Reblagen eines bestimmten Anbaugebietes hergestellt wurden.

Verstehen sich die Preise der Rotweine im Onlineshop inkl MwSt und Versand?

Das gesamte Weinsortiment im Onlineshop von Adrian & Diego Mathier Nouveau Salquenen AG versteht sich inkl MwSt. und in CHF. Auch die Preise der Accessoires oder der Walliser Spezialitäten sind inkl MwSt. und in CHF ausgewiesen. Der Versand ist, sofern im Rahmen von Vorteilsangeboten nicht anders definiert, ab einer Bestellung von 12 Einheiten offeriert. Für Lieferungen unter 12 Einheiten wird ein Versandzuschlag in Höhe von Fr. 10.00 verrechnet.

Mit was für einem Preis muss ich für einen guten Rotwein aus dem Wallis rechnen?

Für einen qualitativ guten Walliser Rotwein können Sie mit einem Preis ab CHF 15 für eine 75cl Flasche rechnen, beispielsweise für den Gamay Mephisto AOC VS. Der Preis versteht sich inkl MwSt. Entscheiden Sie sich für eine 50cl oder eine 357cl Flasche, ist der Preis jeweils inkl MwSt noch einmal deutlich günstiger. Absolute Spitzengewächse erzielen hingegen durchaus einen Preis von CHF 40 und mehr, sind dieses Geld aber auch allemal wert.

Was versteht man unter den Herkunftsbezeichnungen AOC, DOC und DOCG bei Rotwein?

AOC, DOC und DOCG sind wichtige Herkunftsbezeichnungen für Wein. AOC (Appellation d'Origine Contrôlée) stammt aus Frankreich und gewährleistet die Herkunft und Qualität eines Weins. DOC (Denominazione di Origine Controllata) ist Italiens Äquivalent, das strikte Produktionsstandards festlegt. Die höchste Auszeichnung ist DOCG (Denominazione di Origine Controllata e Garantita), die zusätzlich zur Herkunft die höchste Qualität garantiert. Diese Bezeichnungen dienen als Gütesiegel und Orientierungshilfe für Weinkenner, um herausragende Weine aus bestimmten Regionen zu erkennen und zu genießen.

Wie lagere ich Rotwein richtig?

Rotwein sollte in Flaschen immer im Kühlen und Dunklen gelagert werden. Ob die Flaschen stehen oder liegen, ist dabei nicht entscheidend, da 99% aller Weine weltweit trinkfertig abgefüllt werden. Es geht mehr darum, dass die Flaschen nicht unnötig Licht und Wärme ausgesetzt werden, da dies die grössten Feinde von Wein in Flaschen ist.