Rebberge

Die Rebberge der Familie Diego Mathier

Im Laufe der Jahre sind rund 45 Hektar hervorragender Cru-Lagen in den Besitz der Familie Mathier gekommen. Der Rebbau hat sich im Wandel der Zeit entwickelt. Auch, wenn es heutzutage technische Erleichterungen gibt, verlangen die Rebarbeiten nach wie vor viel Handarbeit.

Terroir

Perfekte klimatische Bedingungen für Spitzenwein

Im Walliser Rhonetal von Turtmann bis Chamoson finden wir perfekte Bedingungen zum Anbau von erstklassigem Rot- und Weisswein vor.

45

Hektaren Cru-Lagen

500 ml

durchschnittlicher Niederschlag pro m2

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diego nadia mathier barrique

«Wir sind natürlich einerseits von den klimatischen Verhältnissen, die uns das Rhonetal mit dem Fluss als Mutter aller Vegetation im Talgrund sowie dem beständig vorherrschenden, leichten Föhn-Wind beschert, begünstigt»

Diego Mathier

Rebberge

Beste Reblagen im Wallis

Entdecken Sie eine Auswahl unserer Reblagen zwischen Turtmann und Chamoson

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Domaine de l'Ambassadeur

Pinot Noir de Salquenen

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Wyler Molignon

Chasselas

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Steilhänge von Turtmann

Heida

«Von Vitiswiss (Schweizerischer Verband für eine nachhaltige Entwicklung im Weinbau), der sich unter anderem die Produktion von gesundem Traubengut, die Bewahrung der Landschaften und der Biodiversität sowie die Erhaltung und Förderung der natürlichen Ressourcen und Energie zum Ziel gesetzt hat, erhalten wir seit Jahren kontinuierlich die höchste Auszeichnung für unsere Tätigkeit.»

Diego Mathier

diego nadia mathier kulinarium 1
rebberg herbst alte weinfaesser
Walliser Rhonetal

Die Rhone – Mutter des Weinbaus im Wallis

Der Rhonegletscher, welcher das Tal mit seinem letzten Gletschervorstoss (vor 115’000 bis 15’000 Jahren) entscheidend geformt hat, meinte es augenscheinlich gut mit den Winzern der Neuzeit. So gibt es von Moränenablagerungen bei Chamoson über extrem schieferhaltige Böden bis hin zu humusreichen und lehmhaltigen Bodenbeschaffenheiten oder aber kalkhaltige Untergründe eine fast paradiesische Vielfalt, die Diego Mathier frohlocken lässt. «Unser wertvolles Erbe der Grand-Cru Lagen gepaart mit dieser nahezu paradiesischen Vielfalt an Bodenbeschaffenheiten, die schweizweit ihresgleichen sucht, ermöglicht es uns, mit den Rebsorten im positiven Sinne und mit dem Ziel, den perfekten Genussmoment im Weinglas zu kreieren, zu spielen. Hinzukommt, dass wir bei uns das Wallis klimatisch in zwei Regionen unterteilen und unsere Anbaustrategie danach zusätzlich ausrichten können. So ist es vom Oberwallis bis Chamoson sehr niederschlagsarm während wir feststellen, dass von Leytron bis Martigny vergleichsweise doch deutlich mehr Regen fällt.»

Wie wir Rebsorten, passend mit den jeweiligen Terroirs kombinieren

Salgesch

Salgesch und dessen charakteristische Landschaft mit ihren rund 50 Hügeln zwischen Leuk und Siders ist dank eines der grössten Erdstürze in den Alpen vor rund 13’000 Jahren entstanden. Bei diesem Ereignis löste sich nicht weniger als ein Kubikkilometer Gestein unterhalb der Varenalpe und donnerte zu Tal. Das Ergebnis sind ausserordentlich kalkhaltige Böden, auf denen insbesondere der Rotwein (85% der Anbaufläche entfallen auf Rotwein), darunter vor allem der Pinot Noir (allein 70% der Rotweinreben sind dem Pinot Noir gewidmet), der Gamay und der Cornalin hervorragend gedeiht. Salgesch wird nicht zuletzt auch deswegen als das Pinot Noir Mekka der Schweiz bezeichnet.

Sierre 

Sierre bietet eine Mischung aus sehr humusreichen Böden und sehr harten Böden und ist in Kombination mit der starken Sonneneinstrahlung in dieser Region prädestiniert für den Anbau des Chasselas. Der Erfolgswinzer Diego Mathier kultiviert hier hauptsächlich die Trauben für seinen Fendant du Ravin oder den Ville de Sierre.

Wiler Molignon

Der Wiler Molignon hält schieferhaltige Böden bereit, welche für eine schöne Mineralität in den Weinen sorgen. Ideale Voraussetzungen für den Fendant Molignon aus der Terre Promise Linie oder, dank der erhöhten Lage auch für den Petite Arvine Les Pyramides, welches nicht zuletzt aufgrund dieser Rebsorten-Terroir Kombination schon zahlreiche internationale Spitzenauszeichnungen erhalten hat.

Sion

Rund um Sion (dt. Sitten), der Hauptstadt des Kanton Wallis, finden sich ebenfalls hervorragende Schieferböden, die den Weinen eine elegante Mineralität verleihen und somit ausgesprochen gut für den Anbau von Weissweinrebsorten geeignet sind. Hier gedeihen die Trauben für den Fendant Ville de Sion aber auch für den Dessertwein Ermitage Rubin (nahe Leytron). Und im Orte genannt La Folie gedeihen über 100-jährige Pinot Noir Rebstöcke, dessen Trauben zum Pinot Noir La Folie veredelt werden.

Turtmann

Turtmann, östlich von Salgesch gelegen, weist sehr lehmhaltige, also wasserundurchlässige Böden auf. Auf diesem Terroir werden vorzugsweise Savagnin blanc Trauben angebaut, welche dann als Heida im Glas munden.

Vétroz

In der Gemeinde Vétroz sind schwarze Schieferböden anzutreffen, welche als Grundlage für den Anbau der Trauben dienen, aus denen der beste Schweizer Winzer des Jahrzehnts vor allem den Amigne de Vétroz keltert.

Chamoson

Chamoson mit seiner Moränenablagerung und den Kieselsteinböden bietet ideale Voraussetzungen für die Trauben des Johannisberg Weidmannstrunk und des Ambassadeur Fumé Gros Rhin. Dabei wirken die Kieselsteinböden gleich doppelt als Wärmekraftquelle. Während sie die Wärme der Sonne tagsüber speichern und über Nacht an die Pflanze abgeben, reflektieren sie tagsüber das Sonnenlicht, welches dann sozusagen auch von unten herauf auf die Pflanze und deren Traubenstöcke fällt.

Conthey

Conthey, von Salgesch aus hinter Sion gelegen, ist ein Anbaugebiet, welches optimal für spätreife Traubensorten geeignet ist, weil hier die wohl heissesten Lagen im Wallis anzutreffen sind. Der Erfolgswinzer aus Salgesch pflanzt hier vorzugsweise die Trauben für seinen Syrah Diego Mathier an.

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