IP-Suisse

Umweltschutz proaktiv zu betreiben, ist ein komplexes und facettenreiches Betätigungsfeld. Damit alle an einem Strang und vor allem auch in dieselbe Richtung ziehen, wurde vor mehr als 30 Jahren die Schweizerische Vereinigung integriert produzierender Bauern und Bäuerinnen ins Leben gerufen.

Sie setzt sich auch für einen ökologischen Rebbau in der Schweiz ein. Dahinter verbirgt sich, dass die Winzer die Biodiversität in ihren Rebbergen fördern, dass Ressourcen schonend produziert wird, und dass die Eigenheiten der unterschiedlichen Weinbauregionen berücksichtigt werden.

Auch beim besten Schweizer Winzer des Jahrzehnts, Diego Mathier, richtet man sich an diesen Vorgaben aus und erhält für dieses Engagement seit Jahren kontinuierlich die höchste Auszeichnung von Vitiswiss. Aber beim Salgescher Erfolgswinzer spielt das Thema Nachhaltigkeit schon lange, bevor das Label IP-Schweiz ins Leben gerufen wurde, eine essentielle Rolle. Denn im traditionsreichen Familienweingut ist man sich des verantwortungsbewussten Umgangs mit den endlichen Ressourcen des Umfeldes, in dem sich das Weingut bewegt, schon seit der 80iger Jahr des letzten Jahrhunderts bewusst. So führte man, um nur ein Beispiel zu nennen, im Jahr 1985 als erstes Walliser Weingut überhaupt die ressourcenschonende Tröpfchenbewässerung ein. Es gibt noch zahlreiche weitere Massnahmen, die in dem önotouristschen Dreigestirn „Weingut, Restaurant und BnB Vino Veritas“ eindrücklich davon Zeugnis ablegen, wie tiefgreifend nachhaltiges Wirtschaften bei den Mathier’s verankert ist. Wer mehr darüber erfahren möchte, dem legen wir gerne den Beitrag Nachhaltigkeit auf dieser Website ans Herz.