Entdecken Sie den besten Weisswein für jeden Anlass
Einleitung: Weisswein
In unserem Onlineshop finden Sie zahlreiche Weissweine von qualitativ höchster Güte. Diese stammen aus verschiedenen Weinregionen, die für ihre Vielfalt an Traubensorten und Weinstilen bekannt sind. Darüber hinaus führen wir in unserem Sortiment auch zahlreiche weitere Roséweine, Rotweine und Schaumwein. Liebhaber von Hochprozentigem finden im Shop zudem eine erlesene Auswahl an Digestifs.
Wenn Sie auf der Suche nach einem Geschenk sind, empfehlen wir Ihnen aus unserem Geschenk-Service beispielsweise die verschiedenen Tasting-Boxen oder aber einen Geschenkgutschein, mit dem der Beschenkte freie Wahl in unserem Onlineshop hat.
Das Wichtigste zu Weisswein auf einen Blick
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Das sich wandelnde Konsumentenverhalten hinterlässt auch im weltweiten Weinmarkt seine Spuren. So wurden im Jahr 2022 mit etwas mehr als der Hälfte wurden erstmals mehr Weissweine und Roséweine als Rotweine konsumiert. Es wird vermutet, dass ein Grund der seit 2010 ungebrochene Schaumwein-Boom in Ländern wie den Vereinigten Staaten, Deutschland und England sei. Aber auch die Tatsache, dass Weiss- und Roséweine in der Regel einen niedrigeren Alkoholgehalt aufweisen, wird als möglicher Grund herangezogen.
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Die weissen Rebsorten sind als Mutation aus roten Rebsorten entstanden. Diese Mutation kommt zustande, weil den weissen Trauben ein bzw. zwei bestimmte Gene fehlen, was zum Verlust der roten Farbe führt. Tatsächlich haben weisse Rebsorten aber eine grüne, gelbe oder gar hellrote Farbe. Die Existenz von Weisswein wird erstmals im antiken Griechenland erbracht. Kein Geringerer als Hippokrates schrieb von einem Weisswein, der heilende Wirkung habe und verwendete diesen in zwei Varianten (weinig und bitter) sowohl als Desinfektionsmittel, als Schmerzmittel und auch bei Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems.
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Zu den wichtigsten weissen Rebsorten weltweit zählen Airén (252'000 ha), Chardonnay (199'000 ha), Sauvignon blanc (110'500 ha) und Trebbiano (109'000 ha). Airén gilt als Massentraube, mit der man in Spanien im La Mancha Gebiet billige Grundweine für die Sektindustrie aber auch für die Destillation herstellt. Auch Trebbiano liefert eher anspruchslose Grundweine für die Destillation, während Chardonnay und Sauvignon blanc weltweit zu absoluten Spitzengewächsen vinifiziert werden.
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In der Schweiz ist die Chasselas-Traube (rund 3672 ha Anbaufläche [2019]) die wichtigste weisse Rebsorte. Zu den weiteren beliebten Weissweintraubensorten zählen Müller-Thurgauer/Riesling-Silvaner und Chardonnay.
Ursprung, Herkunft und Bedeutung von Weisswein
Erste Hinweise auf den Anbau von Weisswein liefern Funde von Traubenkernen. Der Ursprung liegt vermutlich zwischen Damaskus und der Schwarzmeerküste. Nachdem lange Zeit Aufzeichnungen und Quellen den Anbau im heutigen Europa auf ca. 1000 v. Chr. datieren, wurden unlängst im heutigen Irak und Georgien Funde gemacht, die darauf schliessen lassen, dass dort bereits um 5000 v. Chr. der Anbau von Weisswein praktiziert wurde.
Dass Weisswein erst deutlich später als Rotwein hergestellt wurde, liegt vermutlich auch darin begründet, dass der Herstellungsprozess von Weisswein vergleichsweise anspruchsvoller ist. Zudem sind Weissweinrebsorten erst deutlich später aufgetreten als Rotweinrebsorten.
Für die Verbreitung von Wein waren im europäischen Raum neben den Römern ab dem Mittelalter auch die Klöster federführend. Letzteren, begünstigt durch eine Veränderung des Klimas ab dem 12. Jahrhundert, gelang es in der Folge Wein, und damit auch Weisswein, in beträchtlichen Mengen herzustellen. Da seinerzeit allerdings nur in die Farben weiss, rot oder schwarz sowie in zwei Qualitätsstufen (hunnischer oder frenscher Wein) unterschieden wurde und die Rebsorten zudem noch im so genannten Mischsatz kultiviert wurden, waren sowohl Farbe und Geschmack des Weins eher Glückssache oder, mit Hinblick auf den klösterlichen Anbau, eine göttliche Fügung.
Erste offiziell hohe Weihen erhielt der Weisswein im Jahr 1478, als er von Papst Sixtus IV offiziell als Messwein zugelassen wurde. Heute wird Weisswein zusammen mit Roséwein weltweit mehr konsumiert als Rotwein. Es gibt eine Vielzahl an weissen Rebsorten, darunter solche, die eher regionale Bedeutung haben und andere, die sich weltweit aufgrund ihrer hohen Anpassungsfähigkeit an das jeweilige Terroir sowohl bei den Winzern und als Wein auch bei den Konsumenten in Form von Weissweinen, weissen Süssweinen oder auch als Schaumwein grosser Beliebtheit erfreuen.
Weisswein-Herstellung
Weisswein wird aus weissen oder hellen Trauben hergestellt, deren Schale und Fruchtfleisch oft grünlich, gelb oder hellrot sind. Die Trauben werden nach der Ernte sortiert und entrappt, das bedeutet, die Beeren werden von den Stielen getrennt.
Anschliessend werden die Trauben sanft gepresst, um den Saft von den Schalen zu trennen. Der gewonnene Traubensaft, auch Most genannt, wird dann in Tanks oder Fässer gefüllt. Hier beginnt die Gärung, bei der Hefen den Zucker im Most in Alkohol und Kohlendioxid umwandeln. Während der Gärung wird die Temperatur sorgfältig kontrolliert, um die Aromen und die Frische des Weins zu erhalten.
Nach der Gärung wird der junge Wein oft geklärt, um Trübstoffe zu entfernen. Anschliessend reift der Wein für einige Zeit in Tanks oder Holzfässern, je nach gewünschtem Geschmack und Stil. Schliesslich wird der Wein gefiltert und in Flaschen abgefüllt. Vor dem Verkauf lagert der Weisswein oft noch eine Weile, um seinen Geschmack zu harmonisieren und zu verfeinern.
Weisswein Rebsorten
Die grössten, wichtigsten und bekanntesten Anbaugebiete in der so genannten alten Welt sind Spanien mit 880.000 ha Rebfläche, gefolgt von Frankreich mit knapp über 700.000 ha Rebfläche und Italien mit 694.000 ha (Stand 2018).
Spanische Weissweine: Airén, Verdejo, Albariño und mehr
Der Anteil der Weissweinproduktion in den 17 ausgewiesenen Weinanbaugebieten von Spanien liegt bei 42%. Diese Regionen zeichnen sich durch eine beeindruckende Vielfalt an Traubensorten und Weinstilen aus. Davon entfällt ein grosser Teil auf die so genannte Massentraube Airéen, welche im La Mancha Tal für die Produktion einfacher Grundweine für die Schaumweinindustrie und die Destillation angebaut wird. Eine der bekanntesten spanischen Weissweinregionen für qualitativ hochwertige Weine ist dabei Rioja Rueda.
Französische Weissweine: Sauvignon Blanc, Chardonnay, Riesling und mehr
Der Anteil der Weissweinproduktion in den 14 ausgewiesenen Weinanbaugebieten Frankreichs liegt bei gerade einmal 27%. Diese Regionen bieten eine beeindruckende Vielfalt an Traubensorten und Weinstilen. Frankreich ist bei den sortenreinen Weinen vor allem sowohl für seine Loire-Weine aus der Sauvignon Blanc Traube, Chardonnay aus dem Burgund, Riesling und Gewürztraminer aus dem Elsass aber auch Champagner und Süssweine aus der Sémillontraube aus dem Bordelais weltberühmt.
Italienische Weissweine: Trebbiano, Chardonnay, Pinot grigio und mehr
Der Anteil der Weissweinproduktion in den 20 ausgewiesenen Weinanbaugebieten Italiens liegt bei 43%. Italien zeichnet sich durch eine beeindruckende Vielfalt an Weinregionen aus, die von den Alpen bis nach Sizilien reichen. Hier ist besonders die Rebsorte Trebbiano zu nennen, aber auch Chardonnay, Pinot grigio und Muskat sind häufig verbreitet. Der Weinbau und die Weinproduktion in Italien wird geprägt von den regionalen Gegebenheiten, das Land bietet von kühlen über gemässigte bis hin zu warmen Weinanbaugebieten die gesamte Terroir-Palette.
Schweizer Weissweine: Chasselas, Petite Arvine, Pinot Gris und mehr
Der Anteil der Weissweinproduktion in den 6 ausgewiesenen Weinanbaugebieten der Schweiz liegt bei 44%. Diese Regionen bieten eine beeindruckende Vielfalt an Traubensorten und Weinstilen. Das grösste Weinbaugebiet ist der Kanton Wallis mit rund 5.000 ha Anbaufläche (Schweiz: 14 835 ha ). Die bedeutendste weisse Rebsorte in der Schweiz ist die Chasselas Traube, gefolgt von Müller Thurgau, Chardonnay, Silvaner und Riesling. Im Wallis sind zudem zahlreiche autochthone weisse Rebsorten verbreitet wie Heida, Petite Arvine oder Humagne blanc. Hervorragende Weine von diesen Traubensorten können beim Weingut Adrian & Diego Mathier Nouveau Salquenen- einem Schweizer Weingut mit einer langen Tradition degustiert und gekauft werden.
Weisswein und Essen
Es hängt davon ab, welchen Weisswein Sie trinken möchten. Ein guter Weisswein passt gut zu Fisch, Meeresfrüchten, hellen Fleischgerichten wie Geflügel und auch zu leichteren Gemüsegerichten. Weisswein passt gut zu verschiedenen Gerichten, wie Paella, Melonensalat, Spargel und mehr.
Das Thema Winepairing, also, welcher Wein zu welchem Essen passt, ist ein spannendes, faszinierendes und weitläufiges Themenfeld. Im Mathier Weinblog finden Sie diverse Beiträge zu den unterschiedlichsten Themenfeldern:
Lagerung und Service von Weisswein
Die richtige Lagerung von Weisswein
Weisswein sollte wie jeder andere Wein auch, möglichst bei einer konstant kühlen Temperatur im Dunklen und bei gleichmässiger Luftfeuchtigkeit (50-75%) gelagert werden. Denn Licht und Wärme sind die grössten Feindes des Weines. Ist der Wein einmal geöffnet, sollte er stets gut luftdicht verschlossen wiederum im Dunklen und Kühlen stehend gelagert werden. Eine geöffnete Weissweinflasche sollte zudem spätestens nach fünf Tagen ausgetrunken werden.
Die richtige Serviertemperatur von Weisswein
Damit Sie den Weisswein optimal geniessen können, sollte er stets etwas kühler serviert werden als die Trinktemperatur vorgibt. Der Grund ist, dass der Wein durch die Umgebungstemperatur und das Weinglas bereits beim Einschenken rund zwei, drei Grad an Temperatur gewinnt. Im Sommer dürfen Sie Ihren Wein darum gerne sogar um bis zu vier Grad kühler lagern und servieren als er getrunken wird.
Welches Glas für welchen Weisswein?
Im Gegensatz zum Rotweinglas, ist das Glas für Weissweine immer etwas kleiner und im im Kelch auch weniger breit. Ausserdem ist es im Kelch weniger breit.
Wenn Sie einen eher leichten und aromatischen Weisswein geniessen wollen, sollten Sie auf ein so genanntes Riesling-Glas zurückgreifen. Dieses ist noch einmal etwas kleiner und auch weniger bauchig als beispielsweise das Chardonnay-Glas. Mit seinem geringeren Durchmesser und seinem kleineren Volumen garantiert dieses Glas, dass sich Ihnen ein länger anhaltendes Geschmacksbild offenbart, da die Aromakonzentration höher ist und aufgrund der schmalen Glasform direkt in die Nase und zur Zunge geleitet wird.
Im Falle eines kräftigeren und gehaltvolleren Weissweins, sollte man stattdessen das bereits erwähnte Chardonnay-Glas verwenden. Es ist bauchig und hat einen im Vergleich eher kurzen Kamin. Dank des bauchigen Kelchs kommt der Wein vermehrt mit Sauerstoff in Kontakt. Dies stellt sicher, dass die Fruchtaromen im Wein besonders gut zur Geltung kommen können, zumal auch mögliche Holznoten in diesem Glas besser ausbalanciert werden. So wirken körperreiche Weine im Chardonnay-Glas geschmeidig und rund.
Qualitätsweine: Wie erkennen Sie einen guten Weisswein?
Zu beurteilen, ob ein Weisswein eine gute Qualität hat, gibt es zwei Herangehensweisen. Zunächst gilt es, sich den gesamten Bereich der Weinherstellung anzuschauen. Hier gibt es verschiedene Kriterien zu beachten, welche in zwei Gruppen unterteilt werden. Einerseits sind dies all die Faktoren, welche mit dem Rebberg zu tun haben. Hierzu gehören die ausgewählte Rebsorte selber sowie das so genannte Terroir, also die Bodenbeschaffenheit, das Klima, die Lage sowie die Art und Weise des angewandten Rebbaus. Andererseits gilt es bei der zweiten Gruppe die Aspekte der Weinbereitung, des Ausbaus und der anschliessenden Lagerung im Keller zu untersuchen.
Die zweite Herangehensweise, um die Qualität eines Weines zu beurteilen, ist, sobald er im Glas ist. Hier wird ein Weisswein dann nach den vier Kriterien Farbe, Duft, Struktur und Geschmack beurteilt. So sollte die Farbe des Weissweins stets klar und frei von Trübstoffen sein. Präsentiert sich der Wein mit einer breiten Vielfalt an Aromen, ist dies ein weiteres Indiz für eine gute Qualität. Dasselbe gilt, wenn die Struktur des Weines, also die Balance zwischen Säure, Frucht und Alkohol, ausgewogen und harmonisch ist. Wenn der Wein dann noch einen guten Abgang liefert, d.h., dass sein Aromenspiel mindestens 6 bis 12 Sekunden lang anhält, kann man von einem Weisswein von guter Qualität sprechen.
Welche Primäraromen zeigen Weissweine?
Die Aromen eines Weines zählen zu den wichtigsten Kriterien, was dessen Qualität anbelangt. Die Bandbreite der Aromen ist sehr gross. Damit man sich in der Aromenwelt nicht verliert, sondern beim Degustieren schnell zum richtigen Ergebnis kommt, empfiehlt es sich, diese im Vorfeld besser zu kennen und zu ordnen.
Bei Weissweinen unterteilt man die Primäraromen, also jene Aromen, welche aus der Traube kommen, zunächst am besten nach dem Anbaugebiet. Sprich, handelt es sich um einen Wein, der eher aus einem kühlen, einem gemässigten oder aus einem warmen Anbaugebiet kommt:
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Kühles Weinbaugebiet mit eher unreifen oder knapp reifen Trauben, die eher Aromen von grünen Früchten ins Glas bringen: Kraut, Spargel, grüne Paprika, Stachelbeere, grüner Apfel, Blüten.
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Gemässigtes Weinanbaugebiet mit reiferen Trauben, die eher Aromen von gelben Früchten ins Glas bringen: Zitrone, Limette, Grapefruit, Pfirsich, Aprikose, Nektarine, gelber Apfel, Quitte, Melone.
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Warmes Weinanbaugebiet mit reifen Trauben, die eher Aromen von exotischen Früchten ins Glas bringen: Passionsfrucht, Ananas, Banane, Mango, Litschi
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Warmes Weinanbaugebiet mit vollreifen oder überreifen Trauben, die eher Aromen von Trockenfrüchten ins Glas bringen: Konfitüre, Sirup, Dörrfrüchte, getrocknete Früchte, Rosinen, Honig.
Wie kann ich die weissen Rebsorten ordnen?
Um sich in der Welt der Weissweine leichter zurechtzufinden, empfiehlt es sich, die Rebsorten nach einem Schema zu ordnen. Denn das Angebot ist vielfältig, jede Sorte hat ihre ganz eigenen Eigenschaften und Besonderheiten, und der Ausbau im Stahltank oder im Eichenfass macht die Unterscheidung nur noch komplexer.
Dabei kann man die Rebsorten von Weissweinen grundsätzlich in zwei Gruppen unterscheiden.
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Kategorie 1: Sauvignon Blanc, Riesling, Gewürztraminer, Viognier, Muscat, Verdejo, Albarino, Torrontés
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Kategorie 2: Chardonnay, Pinot grigio, Pinot blanc (Weissburgunder), Chenin blanc, Sémillon, Furmint, Cortese, Garganega, Fiano, Verdicchio
In der Kategorie 1 finden sich die sogenannten aromatischen Sorten. Zu ihnen zählen all jene Trauben, die dafür bekannt sind, ein oder mehrere ganz typische Leitaromen aufzuweisen. So ist die Viognier Sorte dafür bekannt, nach Aprikosen zu riechen, Gewürztraminer nach Litschi, Sauvignon Blanc nach Grapefruit und Spargel, Riesling nach Steinfrüchten, Torrontés nach Rosenblüten etc.
Zu der Kategorie 2 zählen hingegen die sogenannten neutralen Sorten. Diese haben wenig Aromenvielfalt und bringen überwiegend Aromen von Apfel und/oder Zitrusfrüchten mit sich.
Bei den Rebsorten der Kategorie 1 hat der Winzer das Ziel, das jeweilige Leitaroma so intensiv und so klar und sauber wie möglich, ins Glas zu bringen. Bei den Rebsorten der Kategorie 2 ist der Spielraum für den Winzer viel grösser. Er hat in diesem Fall zwei Optionen, die Sorte mehr oder weniger so zu belassen, wie sie sich präsentiert. Dies ist einerseits preiswert, zum anderen trifft man damit den breiten Geschmack der Konsumenten. Andererseits kann man diesen Sorten zusätzliche Komplexität und Intensität verleihen, in dem man den Wein im Eichenfass ausbaut, einen Hefeaufschlag macht, den Wein einem Milchsäureabbau unterzieht, die Frucht der Rebsorten durch späte Lese konzentriert, Edelfäule, Flaschenreife (Tertiäraromen) etc.
Unsere Weisswein Empfehlungen
Zu den Produkten von Diego Mathier zählen zahlreiche inter-/national prämierte Weissweine für jeden Geschmack und Anlass. Die Artikel sind im Warenkorb/Onlineshop in 75 cl Flaschen aber auch in anderen Grössen erhältlich.
Fendant du Ravin AOC VS
Johannisberg Weidmannstrunk AOC VS
Malvoisie La Valaisanne AOC VS
Muscat La Fiancée AOC VS
Fendant Ville de Sierre Terre Promise AOC VS
Fendant Ville de Sion Terre Promise AOC VS
Fendant Molignon Terre Promise AOC VS
Heida Les Pyramides AOC VS
Humagne Blanc Les Pyramides AOC VS
Petite Arvine Les Pyramides AOC VS
Viognier Les Pyramides AOC VS
Amigne de Vétroz Les Pyramides AOC VS
Cuvée Madame Rosmarie Mathier weiss AOC VS
Thelygenie VALSAR weiss AOC VS
Ermitage Nadia Mathier AOC VS
Ambassadeur Fumé Gros Rhin de Chamoson AOC VS
L’Ambassadeur de Diego Mathier weiss AOC VS
Gigolo weiss AOC VS
Fendant Petit Gigolo AOC VS
Johannisberg Petit Gigolo AOC VS
Heida Petit Gigolo AOC VS
Hospices de Salquenen Assemblage weiss AOC VS
Petite Arvine Hospices de Salquenen AOC VS
Optimo weiss AOC VS
Wissenswertes rund um das Thema Weisswein
Hier erfahren Sie im Überblick wichtige Facts zu Weisswein.
Was gibt es für Weissweine?
Hier ein paar der bekanntesten Weissweinsorten: Airén, Auxerrois, Bacchus, Chardonnay, Sauvignon Blanc, Weiss- und Grauburgunder, Grüner Veltliner, Gewürztraminer, Palomino, Kerner, Müller-Thurgau, Viognier und Chenin Blanc. Weisswein wird meist trocken hergestellt, aber es gibt auch viele süsse Varianten und Dessertweine in hellen Farben.
Welches ist der beliebteste Schweizer Weisswein?
Der Chasselas ist der am häufigsten angebaute Weisswein der Schweiz. Zu den bekanntesten weissen Rebsorten gehören Chasselas, Sylvaner, Pinot Gris, Riesling-Silvaner und Completer. Besonders Chasselas ist eng mit der Weinregion Lavaux am Genfersee verbunden und wird als Fendant im Wallis angebaut.
Welchen Weisswein kann man gut trinken?
Es gibt eine ganze Vielzahl an Weissweinen, die man gut trinken kann. Zu Meeresfrüchten passen bspw. knackig-frische und säuerlich-pikante Weissweine wie Riesling, Pinot Grigio oder Sauvignon Blanc besonders gut. Aber auch samtig-weiche Rotweine mit Beerenaromen, wie ein leichter Spätburgunder (Pinot Noir) oder ein spanischer Rioja, harmonieren hervorragend mit den delikaten Meerestieren.
Welche Schweizer Weine gibt es?
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Chardonnay.
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Sauvignon Blanc.
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Petite Arvine.
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Heida.
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Amigne.
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Viognier.
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Chasselas (Fendant).
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Marsanne blanche.
Welche Arten Weisswein gibt es?
Dazu gehören Riesling, Chardonnay, Elbling, Blaufränkisch, Colombard, Bourboulenc, Furmint, Silvaner oder auch Xinomavro. Weitere weisse Leitrebsorten sind Chenin blanc, Sauvignon blanc, Chasselas oder auch Muscat blanc.
Was ist der Unterschied zwischen Weiss- und Rotwein?
Der grösste Unterschied bei der Herstellung von Rot- und Weisswein liegt darin, dass bei Rotwein die Schalen und Kerne der Trauben mit dem Most in Kontakt bleiben, während sie bei Weisswein entfernt werden.
